Coaching -
was ist das, und warum?!
Ein Coach ist ein Wegbegleiter.
Eine Person die von aussen draufschauen, und dir Dinge spiegeln kann, die dir selbst vielleicht gerade (noch) nicht bewusst sind.
Jemand, der dir die richtigen Fragen stellt.
Eine Person die mitfühlt, aber nicht mitleidet, die urteilsfrei mit dir zusammen an deinen Zielen arbeitet.
Jemand, der mit dir auch die kleinen Erfolge feiert, und dich motiviert dranzubleiben, auch wenn es mal schwierig wird.
Coachen kann man in vielen Bereichen. Mein Coaching wird immer ganzheitlich sein, sprich wir schauen uns grundsätzlich mehrere Bereiche an, angefangen bei:
- deiner Ernährung
- deinem Lebensstil
- deinem Mindset

Was ist Stress?
Durch meinen Beruf als Musicaldarstellerin weiß ich sehr gut was Stress heisst: lange Arbeitszeiten, körperliche Über-anstrengung, den Drang perfekt sein zu müssen, Sorge um finanzielle Sicherheit, regelmäßig neue Jobs suchen zu müssen, lange getrennt von Freunden und Familie,… you name it..
Wir alle haben heutzutage regelmäßig mit Stressituationen zu tun. Und das ist auch gar nicht so schlimm, vorausgesetzt wir geben dem Körper regelmäßig Zeit für Ruhe und Entspannung.
Meistens können wir uns aber gerade das nicht leisten.
Für eine gewisse Zeit geht das gut, wir merken oft nicht was unser Körper für Höchstleistung bringt um alles am Laufen zu halten.
Die Wahrheit ist: Wenn wir im ‚Stressmodus‘ sind funktioniert unser Immunsystem nicht richtig. Die Verdauung wird gestoppt, genauso alle Reparaturprozesse im Körper. Es herrscht „Kampf- und Flucht“-Modus. Für den Körper bedeutet das, es gibt eine ernsthafte Bedrohung, und da ist es am wichtigsten dass unsere Gliedmassen gut funktionieren um zu kämpfen oder uns in Sicherheit zu bringen, alles andere kann warten.
Wissenschaftler schätzen allerdings, dass ein Großteil der Menschen sich heutzutage bis zu 70% der Zeit im Stressmodus befindet.
Da ist von Balance keine Rede mehr.



Was kann ich tun?
Es gibt viele leicht erlernbar Techniken und Möglichkeiten dem Körper zu helfen wieder in den Entspannungmodus zu kommen.
Einige davon sind dir bestimmt bekannt: Meditation, Atemübungen, Bewegung, kreative Betätigung,…
Oft hat der Stress auch mit unseren Glaubenssätzen und erlernten Verhaltensmustern zu tun.
Daran kann man arbeiten, z.B. indem man diese Glaubenssätze untersucht – ist das wirklich wahr? Glaube ich das wirklich, oder hat mir das jemand anderes beigebracht?, etc.
Diesen Prozess kannst du mit einem Wegbegleiter an deiner Seite deutlich beschleunigen.
Viele dieser Glaubenssätze und Muster sind dir vielleicht gerade noch gar nicht bewusst, von aussen – mit entsprechend geschultem Gespür – aber durchaus wahrnehmbar.
In meiner Arbeit vereinen sich tiefgründige Gespräche mit vielen kreativen Ansätzen, zum Beispiel unter Einbezug der Stimme, des gesamten Körpers und/oder auch dem Gebrauch von intuitiver Malerei.
Dabei ist das Motto stets: „Alles darf, Nichts muss“, und es gibt weder ein „richtig oder falsch“, noch ein „gut oder schlecht“.
Kreativität ist in dem Fall dazu da, um den Perfektionismus einmal abzulegen und spielerisch Neues zu erschaffen.
Und sich selbst dabei – unter Umständen – ganz neu zu entdecken.